Magersucht behandeln: Wenn das Körperbild zum Hungern zwingt

Wir helfen Ihnen, die Kontrolle über Ihren Alltag zurückzugewinnen

Magersucht, auch Anorexie oder Anorexia Nervosa genannt, ist eine Erkrankung, die von dem ständigen Drang geprägt ist, abnehmen zu wollen. Jeden Tag beeinflusst sie ihre Betroffenen, sagt ihnen, sie seien zu dick und sie müssten sich mehr anstrengen. Und das, obwohl es meist gar nichts mehr gibt, was sie noch abnehmen könnten.

Magersüchtige Menschen sehen die Welt und vor allem sich selbst anders als ihre Mitmenschen. Was ihrem Gegenüber normal oder bereits untergewichtig erscheint, ist für Magersüchtige fettleibig und unästhetisch. Daher hungern sie sich bei der Verfolgung ihres Ziels abzunehmen immer weiter herunter – bis am Ende fast nichts mehr von ihnen übrig ist.

Kennen Sie jemanden, der magersüchtig ist? Oder sind Sie vielleicht selbst betroffen? Dann warten sie nicht länger. Unterbrechen Sie die gefährliche Abwärtsspirale der Magersucht noch heute. Mit der richtigen Therapie bei KIRINUS. 

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Magersucht behandeln und heilen – mit der richtigen Therapie

Wenn Sie an der Magersucht erkrankt sind, hilft es meist nicht, wenn ein nahestehender Bekannter Ihnen gut zuredet und Sie zum Essen überreden will. Sie würden höchstwahrscheinlich dennoch nichts zu sich nehmen oder aber das Essen im Anschluss einfach heimlich wieder erbrechen. Die Ursache der Magersucht liegt nämlich tiefer begründet als es für Außenstehende oft den Anschein macht: in der Psyche. Das macht die Behandlung der Magersucht zu einem komplexen psychologischen Anliegen.

Als magersüchtiger Mensch fühlen Sie sich zu dick, obwohl sie es nicht sind. Ihr Körperbild ist gestört. Jedes Mal, wenn Sie in einen Spiegel schauen, sehen sie dort eine übergewichtige, unförmige Person, obwohl sie gertenschlank, vielleicht sogar spindeldürr sind. Und dies ist etwas, was es zu behandeln gilt – mit einer menschlich und auch fachlich auf Sie zugeschnittenen Psychotherapie .

In psychotherapeutischen Sitzungen ergründen Sie dabei gemeinsam mit Ihrer Therapeutin oder Ihrem Therapeuten die Ursachen Ihrer Erkrankung. Was hat zur Magersucht geführt? Woher kommt der Wunsch, abzunehmen? Gemeinsam arbeiten sie dann daran, das gestörte Selbstbild Schritt für Schritt in ein gesundes und natürliches umzuwandeln.

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Magersucht-Behandlung bei KIRINUS – die Kontrolle zurückgewinnen und frei sein

Magersucht behandeln bedeutet in erster Linie eines: Kontrolle zurückgewinnen. Denn der Wunsch abnehmen zu müssen und das eigene Körpergewicht immer weiter reduzieren zu wollen, erreicht bei einer Anorexie meist zwanghafte Ausmaße und führt häufig dazu, dass die Erkrankung den gesamten Alltag kontrolliert. Ist dieser innere Druck jedoch erst einmal reduziert, sieht die Welt schon ein klein wenig besser aus – und Sie haben den ersten Schritt in eine magersucht-freie Zukunft geschafft.

Wir bei KIRINUS helfen Ihnen dabei, die Kontrolle über Ihren Alltag zurückzubekommen – mit einer auf Ihre Magersucht spezialisierten Psychotherapie, die alle Ihre individuellen Bedarfe berücksichtigt.

Je nach Grad der Erkrankung bieten wir Ihnen über unseren Verbund aus psychosomatischen Kliniken und Praxen zudem alle Behandlungsformen an:

  • Ambulante Behandlung in unseren Praxen
  • Teilstationäre Behandlung in unserer Tagesklinik
  • Stationäre Behandlung in unseren psychosomatischen Kliniken

Erfahren Sie jetzt mehr über die Therapiemöglichkeiten, die wir Ihnen anbieten:

  • Hochfrequente Einzelpsychotherapie

    Bei der hochfrequenten Einzelpsychotherapie legen Sie und Ihre Therapeutin oder Ihr Therapeut in intensiven Einzelgesprächen gemeinsame Therapieziele fest. Um diese zu erreichen, bekommen Sie im Verlaufe der Sitzungen verschiedene Fertigkeiten an die Hand, die Ihnen helfen, Ihre Gefühle besser kontrollieren zu können.

  • Intensive Gruppentherapie

    Bei einer teilstationären oder vollstationären Behandlung findet die Therapie der Magersucht auch in verschiedenen Kleingruppen statt. Diese Form der Therapie wird bei KIRINUS nach einem von uns etablierten Gruppentherapie-Konzept durchgeführt und besteht aus folgenden Gruppen:

    • Einer Basisgruppe, die der sogenannten Psychoedukation und dem Verständnis der hinter Ihrer Symptomatik liegenden Probleme dient.
    • Einer Skillsgruppe, in der Sie lernen, mit Anspannungen, starken Gefühlen und zwischenmenschlichen Schwierigkeiten umzugehen.
    • Einer Essgruppe, in der Sie langsam an eine adäquate Mahlzeitenstruktur herangeführt und bei der Bewältigung schwieriger essensbezogener Situationen unterstützt werden.

    Zusätzlich dazu erhalten Sie tägliche Unterstützung in Form eines therapeutisch begleiteten Frühstücks sowie Mittagessens und einer einmal wöchentlich stattfindenden Kochgruppe.

  • Integrative Verhaltenstherapie

    Mit der integrativen Verhaltenstherapie ergründen wir gemeinsam die Ursachen für Ihre Anorexie – mit dem Ziel, diese im Hier und Jetzt zu therapieren. Sie erlernen neue Sicht- und Verhaltensweisen und bekommen Lösungsansätze an die Hand, die Ihnen helfen, die Magersucht im täglichen Leben zu bewältigen.

  • Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche

    Magersucht ist eine Essstörung, die bei Kindern und Jugendlichen besonders häufig vorkommt. Daher haben wir von KIRINUS uns hinsichtlich einer erfolgreichen Magersucht-Therapie auch auf die Behandlung magersüchtiger Mädchen und Jungen spezialisiert. So können frühzeitig die Weichen für ein Leben ohne Magersucht gestellt werden. 

  • Medikamentöse Therapie

    Je nachdem wie weit die Magersucht fortgeschritten ist, ist mitunter eine medikamentöse Unterstützung angezeigt. Entweder, um die Psyche dabei zu unterstützen, sich besser von den Zwängen der Anorexie zu lösen, oder um wichtige Nährstoffe zuzuführen, die dem Körper durch jahrelange Unterernährung fehlen.

    Was auch immer bei Ihnen angezeigt ist: Ihre Therapeutin oder Ihr Therapeut ermittelt in jedem Fall den entsprechenden Bedarf. Dabei gilt bei KIRINUS immer: so viel wie nötig und so wenig wie möglich.

  • Kooperation mit dem Therapienetzwerk Essstörung (TNEss)

    Bei KIRINUS setzen wir nicht nur intern auf Spezialisten, sondern wir sind auch im therapeutischen Netzwerk gut aufgestellt. Sei es im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit Haus- und Fachärzten oder auf Kooperationen mit sinnvollen Institutionen wie dem Therapienetzwerk Essstörung.

    Weitere Infos zu Letzterem finden Sie auf der Website www.therapienetz-essstoerung.de

  • Weitere Angebote

    Um Sie bestmöglich auf den Alltag vorzubereiten, komplettieren wir bei KIRINUS unsere teil- und vollstationären Therapien mit verschiedenen Angeboten. Unter anderem:

    • Sport- und Bewegungstherapie
    • Kunsttherapie
    • Achtsamkeitstraining

     

    Diese helfen Ihnen, ein neues Körpergefühl zu erhalten und stärken Sie in Ihrem Bestreben, die Magersucht zu bekämpfen.

Magersucht behandeln. Mit menschlicher Unterstützung von KIRINUS.

Sofortige Hilfe bei Magersucht: KIRINUS Kliniken und Praxen mit fachkundiger Behandlung

Bei KIRINUS bieten wir Ihnen eine Vielzahl an Standorten, an denen Sie Ihre Magersucht unter fachkundiger Anleitung behandeln lassen können. Darunter Praxen für die ambulante Behandlung sowie psychosomatische Kliniken, die stationäre als auch teilstationäre Behandlungen ermöglichen – für eine Behandlung Ihrer Anorexie in allen Stadien.

KIRINUS Einrichtungen, die Magersucht behandeln

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KIRINUS Praxis Marsstraße

  • Ambulante Behandlung
  • Psychotherapie

KIRINUS Praxis Sendlinger Tor

  • Ambulante Behandlung
  • Psychotherapie
  • Psychiatrie
  • Neurologie
  • Allgemeinmedizin

KIRINUS Praxis Landshuter Allee

  • Ambulante Behandlung
  • Psychotherapie für Erwachsene
  • Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
  • Familientherapie

KIRINUS Praxis Lindwurmhof

  • Ambulante Behandlung
  • Psychotherapie für Erwachsene
  • Psychotherapie für Kinder und Jugendliche

KIRINUS Schlemmer Klinik

  • Stationäre Behandlung
  • Erste psychosomatische Klinik Bayerns
  • Psychotherapie in den Bereichen Depression, Essstörung, PTBS, Burnout

KIRINUS Ausbildungsambulanz

  • Ehemals CIP Ambulanz
  • Ambulante Behandlung
  • Psychotherapie für Erwachsene sowie für Kinder und Jugendliche
  • Therapieauswahl und Beratung im Erstgespräch

KIRINUS Institutsambulanz

  • Ambulante Psychotherapie in München Schwabing
  • Eine noch intensivere Form der ambulanten Behandlung für Erwachsene
  • Borderline, Depression, Somatoforme Störungen

KIRINUS Ausbildungsambulanz (Augsburg)

  • Ambulante Behandlung in Augsburg
  • Psychotherapie für Erwachsene
  • Therapieauswahl und Beratung im Erstgespräch

KIRINUS Tagesklinik Kinder und Jugendliche

  • Teil-stationäre Behandlung
  • Direkt am Nymphenburger Schlosspark
  • Psychotherapie für Jugendliche in den Bereichen Depression, ADHS, Angst-, Zwangs- und Essstörungen

KIRINUS Praxis Haydstraße

  • Ambulante Behandlung
  • Psychotherapie
  • Allgemeinmedizin
Krankheitsbild Magersucht

Was ist Magersucht?

Magersucht, auch Anorexia Nervosa oder Anorexie genannt, ist eine psychische Erkrankung, bei der Betroffene sich dick, unförmig und unansehnlich fühlen, obwohl sie in den meisten Fällen stark untergewichtig sind.

Grund für diese für Außenstehende oftmals verrückt wirkende Selbsteinschätzung ist ein gestörtes Selbstbild, das es den Erkrankten nicht ermöglicht, ihr körperliches Erscheinungsbild objektiv zu beurteilen. Dieses verleitet magersüchtige Menschen dazu, ihr Gewicht zu reduzieren und zwar mit teils drastischen Maßnahmen:

  • Intensiver Sport bis hin zur Erschöpfung
  • Strenge Diäten bis hin zur vollständigen Nahrungsmittel-Vermeidung
  • Einnahme von Abführmitteln

Die Anorexie ist aufgrund der schwerwiegenden Folgen, die aus dem starken Gewichtsverlust und der daraus resultierenden Unter-/Mangelernährung einhergehen, eine ernstzunehmende und unbehandelt bisweilen sogar tödliche Erkrankung. Doch es gibt effektive Möglichkeiten, die Magersucht behandeln zu lassen. Vor allem im Bereich der Psychotherapie wie beispielsweise in den Praxen und Kliniken bei KIRINUS.

Magersucht bei Kindern und Jugendlichen

Die Magersucht ist eine Erkrankung, die häufig in jungen Jahren beginnt. Vorrangig sind es Mädchen und junge Frauen, die betroffen sind. Doch auch Jungs werden immer häufiger Opfer dieser heimtückischen Erkrankung.

Als Elternteil ist es daher besonders wichtig, dass Sie einen objektiven Blick auf das Essverhalten Ihres Kindes an den Tag zu legen und dieses anhand verschiedener Kriterien bewerten. So können Sie eine potenzielle Magersucht erkennen und frühzeitig handeln.

Die Beantwortung folgender Fragen kann Ihnen dabei behilflich sein:

  • Isst mein Kind gern und regelmäßig?
  • Redet mein Kind häufig vom Abnehmen oder von Diäten?
  • Hat mein Kind in letzter Zeit viel Gewicht verloren?
  • Versucht mein Kind, sein Körpergewicht durch Sport oder weniger Essen zu reduzieren, obwohl es nicht übergewichtig ist?
  • Verbirgt mein Kind seinen Körper und kleidet sich häufig so, als wolle es etwas kaschieren?
  • Legt mein Kind ein merkwürdiges Essverhalten an den Tag (Kleine Portionen, extremes Kleinschneiden von Nahrung)

Wenn Sie mehrere dieser Fragen mit Ja beantworten können, liegt unter Umständen eine Anorexie oder eine ähnlich geartete Essstörung vor. Bewahren Sie in diesem Fall am besten Ruhe und setzen Sie sich und Ihr Kind nicht unter Druck. Signalisieren Sie stattdessen Hilfsbereitschaft. Und vereinbaren Sie einen Beratungstermin in einer unserer Praxen oder Kliniken von KIRINUS.

Magersucht im Alter

Nicht nur bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen kann eine Magersucht auftreten, sondern auch bei Menschen im gehobenen Alter. Gerade die Angst vor dem Älterwerden ist hier in Anbetracht einer auf die Jugend und Schönheit optimierten Gesellschaft oft ein Auslöser für die Anorexie. Aber auch Diäten, wenn sie ein regelmäßiger Lebensbestandteil waren, oder schwere Traumata können in späteren Jahren zu einer Magersucht führen.

Wenn Sie jemandem kennen oder gar selbst unter Magersucht im Alter leiden, dann ist der Schritt zur Anorexia-Therapie bei KIRINUS der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung. Mit unserer individuell gestalteten Psychotherapie erhalten Sie das nötige Rüstzeug, um auch im Alter den Zwängen der Erkrankung zu widerstehen. Und Sie erhalten die richtigen Strategien, um selbstständig für einen optimalen Ernährungs- und Allgemeinzustand sorgen zu können.

Atypische Magersucht

Die atypische Magersucht, auch atypische Anorexie genannt, ist eine Form der Magersucht, bei der unter Umständen das Symptom der Unterernährung fehlt. Das klingt im ersten Moment paradox, ergibt jedoch Sinn, wenn Sie als Ausgangspunkt von einem stark untersetzten oder übergewichtigen Menschen ausgehen.

Nimmt dieser übergewichtige Mensch rapide Gewicht ab und zeigen sich Symptome wie extreme sportliche Betätigung, intensives Kalorienzählen und ein starker Gewichtsverlust, spricht man von einer atypischen Anorexie. Die Gefahr dabei: Wird der Lebensstil auf dem Level des Normalgewichts weitergeführt, kann sich aus einer anfänglich atypischen eine normale Magersucht entwickeln – mit alle daraus resultierenden Folgen.

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Ursachen

Was sind die Ursachen einer Magersucht

Die Ursachen für eine Anorexie sind vielfältig und können bei jeder Patientin und jedem Patienten andere sein. Dennoch lassen sie sich grob in drei unterschiedliche Gruppen unterteilen:

Psychologische Ursachen: Oftmals haben Magersüchtige das Gefühl, nicht genügend Kontrolle zu haben. Diesen Makel versuchen sie über eine vermehrte Kontrolle im Bereich des Essens zu kompensieren. Psychologische Faktoren wie ein niedriges Selbstwertgefühl, Stress und die Auswirkungen persönlicher Traumata wie beispielsweise Missbrauch können diesen negativen Effekt begünstigen.

Gesellschaftliche Ursachen: Hierzu zählen Faktoren wie beispielsweise das in der westlichen Welt vorherrschende Schönheitsideal. Gerade über die modernen Medien wird dieses weit verbreitet, sodass sich bereits Kinder und Jugendliche in frühen Jahren erheblich miteinander vergleichen. Optische Ungleichheiten in Kombination mit psychologischen Ursachen wie beispielsweise einem verminderten Selbstbewusstsein können so bereits in frühen Jahren zu einer Anorexie führen.

Biologische Ursachen: Neben psychologischen und gesellschaftlichen Ursachen kann auch die körpereigene Biologie Auswirkungen auf das Essverhalten haben. So gibt es gewisse genetische Merkmale, die die Wahrscheinlichkeit für eine auftretende Anorexie erhöhen. Auch Störungen in Hirnarealen, die das Essverhalten regulieren, können eine Magersucht begünstigen.

Symptome

Magersucht-Symptome und wie Sie sie erkennen

Magersucht- oder Anorexie-Symptome sind vielseitig und anfänglich schwer zu erkennen. Oft beginnt die Erkrankung mit dem Wunsch, Gewicht zu verlieren und einer darauffolgenden Diät. Aber auch Gespräche, die sich immer wieder um das Thema Essen und Abnehmen drehen, können ein guter anfänglicher Indikator sein.

Weitere Symptome, die als Magersucht-Anzeichen gelten:

  • Vermeidung der Nahrungsaufnahme
  • Heimliches Essen
  • Auffällige Essensrituale (extrem kleine Portionen oder extremes Kleinschneiden von Nahrungsmitteln)
  • Starker Gewichtsverlust (bis hin zur Kachexie)
  • Exzessives, zwanghaftes Sporttreiben
  • Ausbleiben der Periode bei Mädchen und Frauen
  • Verringerte Potenz bei Jungen und Männern
  • Anzeichen von Depressionen oder Ängsten
  • Weitere körperliche Symptome (Frieren, Müdigkeit, Kreislaufprobleme, reduzierter Herzschlag, Konzentrationsstörungen und Lanugo-Behaarung)

Sollten Sie bei sich oder bei einem Angehörigen derartige Symptome beobachten: Zögern Sie nicht. Nehmen Sie Kontakt mit KIRINUS auf und lassen Sie sich von uns beraten. Wir unterstützen Sie dabei, die Magersucht zu heilen.

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Wissen

FAQ

  • Wie wird man magersüchtig?

    Eine Anorexie kann auf vielerlei Arten entstehen: Beispielsweise indem man seinen Körper häufig mit denen anderer vergleicht, während man selbst ein niedriges Selbstbewusstsein hat.

    Auch schwere Traumata können zu einer Magersucht führen oder langanhaltender Stress. Möchten Sie mehr über die Ursachen der Magersucht erfahren? Dann folgen Sie dem Link.

  • Wie entsteht Magersucht?

    Die Entstehung von Magersucht ist oft ein schleichender Prozess. Sie beginnt mit verschiedenen psychologischen, gesellschaftlichen und auch biologischen Ursachen und verfestigt sich dann im Laufe der Zeit.

    Unbehandelt kann die Magersucht zur Unterernährung und sogar zum Tod führen. Möchten Sie mehr darüber wissen, wie die Magersucht entsteht? Dann folgen Sie dem Link

  • Was bedeutet Magersucht?

    Magersucht, auch Anorexia Nervosa oder Anorexie genannt, beschreibt den krankhaften Zwang, abnehmen zu wollen. Dabei vermeiden oder reduzieren Betroffene die Nahrungsaufnahme, um ihr Gewicht zu reduzieren.

    Die verminderte Nahrungsaufnahme führt teilweise bis zur Unterernährung, wodurch lebensbedrohliche Folgeerscheinungen entstehen können. Möchten Sie mehr erfahren? Folgen Sie dem Link