Alkoholsucht behandeln und suchtfrei sein

Mit KIRINUS die Alkoholsucht erfolgreich bekämpfen

Die Alkoholsucht ist eine psychische Erkrankung, die von einem steten Verlangen nach Alkohol geprägt ist. Oftmals nutzen erkrankte Personen den Alkohol dabei als Fluchtmittel aus dem Alltag oder als Problemlöser. Das Teuflische dabei: Mit der regelmäßigen Einnahme alkoholischer Mittel nehmen die Probleme, wegen denen die betroffene Person anfänglich zum Alkohol gegriffen hat, meist weiter zu. Und schlimmer noch: Neue Probleme treten auf.

So setzt sich mit steigendem chronischem Alkoholkonsum eine Abwärtsspirale in Gang, die zu sozialer Isolation, Einsamkeit und ernsthaften körperlichen Schäden führt. Es sei denn, sie wird mit einer professionellen Alkoholsucht-Therapie behandelt.

Kennen Sie eine Person, die unter der Alkoholsucht leidet und eine Therapie benötigt? Vielleicht sogar Sie selbst? Dann sprechen Sie mit uns. Wir bei KIRINUS helfen Ihnen dabei, wieder suchtfrei zu sein.

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Behandlung

Alkoholabhängigkeit: Therapie und Behandlung für ein Leben ohne Rückfall

Der erste Schritt in der Alkoholsucht-Behandlung ist zu erkennen, dass Sie als betroffene Person erkrankt sind – gepaart mit dem Wunsch, etwas gegen die Sucht unternehmen zu wollen. Ist beides gegeben, kann die Heilung mit Unterstützung eines erfahrenen therapeutischen Teams beginnen.

Grundsätzlich gilt bei der Alkoholsucht-Therapie immer: Je früher sie beginnt, desto besser. Denn das Aufhören fällt leichter, wenn die Sucht sich noch nicht manifestiert hat. In solchen Fällen genügt oft bereits ein ambulanter Entzug, um den Alkohol in seine Schranken zu weisen. Auf eine stationäre Entgiftung kann somit verzichtet werden.

Doch egal ob stationär oder ambulant, die Hauptziele der Therapie bleiben dieselben: Die Abstinenz vom Alkohol und das Bestehen des Alltags ohne Rückfall.

Therapien

Ambulante Alkoholsucht-Therapie bei KIRINUS

Wenn Sie Ihre Alkoholsucht bekämpfen möchten: Wir bei KIRINUS unterstützen Sie auf dem Weg in die Abstinenz. Mit einer maßgeschneiderten ambulanten Therapie bestehend aus psychotherapeutischen Bausteinen und Elementen der Achtsamkeits-, Kunst- und Bewegungstherapie. Dabei begleitet Sie immer eine feste Bezugsperson, sodass Sie während der gesamten Zeit eine vertraute Begleitung an Ihrer Seite haben – für ein bestmögliches Therapieergebnis.

Vorteile unserer ambulanten Therapieform

Die ambulante Therapie zur Alkoholsucht bei KIRINUS bietet Ihnen verschiedenste Vorteile und Freiheiten. Unter anderem:

  • Eine einfache Einbindung in den Alltag
  • Weniger berufliche Einschränkungen während der Therapie
  • Eine angenehme Atmosphäre dank heller Altbau-Umgebung

Durch den Verbund aus Kliniken und Praxen innerhalb der KIRINUS Health Gruppe bieten wir zudem eine enge Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen. Daher können Sie bei uns auch Ihre Begleiterkrankungen wie Depressionen und Ängste behandeln lassen – für eine ganzheitliche ambulante Psychotherapie auch bei Doppeldiagnosen.

Erfahren Sie nun, wie wir bei KIRINUS Ihre Alkoholsucht behandeln:

  • Erstberatung

    In der 50-minütigen Erstberatung zur Alkoholsucht lernen Sie uns und gleichzeitig unsere Therapieoptionen kennen. Dabei gehen wir gemeinsam auf Ihre individuellen Probleme, Ihre Diagnose und Ihre bisherigen Therapieerfahrungen ein. Im Anschluss erfahren Sie, wie die Therapie bei uns abläuft und wie Sie daran teilnehmen können.

  • Basisgruppe

    Die Basisgruppe besteht aus fünf jeweils 90-minütigen Terminen, während derer Sie Informationen zu verschiedensten Themen erhalten:

    • Was genau ist Alkoholmissbrauch?
    • Was sind die Wirkungen und Nebenwirkungen von Alkohol und Alkoholsucht?
    • Was sind die Vorteile einer das Verhalten verändernden Therapie?
    • Was sind die Behandlungsmöglichkeiten?

    Voraussetzung für die Teilnahme an der kostenlosen Basisgruppe sind eine Anmeldung und eine abgeschlossene Erstberatung.

  • Ambulante Entwöhnungstherapie

    Unsere ambulante Entwöhnungstherapie bei Alkoholsucht dauert ca. ein Jahr und findet meistens an zwei Abenden in der Woche statt. In Einzel- und Gruppensitzungen erarbeiten Sie die notwendigen Veränderungen für Ihre Lebensführung und lernen, wie Sie besser mit Schwierigkeiten und Rückfällen umgehen. Dabei binden wir auf Wunsch auch Ihre Angehörigen bzw. wichtige Bezugspersonen mit in die Therapiesitzungen ein.

    Erste Therapiephase der Alkoholsucht-Behandlung

    Die erste Therapiephase soll Sie zunächst mit unserem Programm vertraut machen und Ihnen dabei helfen, die Therapie in Ihren Alltag zu integrieren. Hier ist es wichtig, dass Sie und Ihr Bezugstherapeut oder Ihre Bezugstherapeutin sich kennenlernen. Es werden mitunter Fragen gestellt wie:

    • Was in Ihrem Leben hat Sie geprägt – sowohl positiv als auch negativ?
    • Was ist Ihnen wichtig?
    • Wie ist Ihre Suchterkrankung bislang verlaufen?

    Neben intensiven Einzelgesprächen besuchen Sie in diesem Zeitraum außerdem die wöchentlich stattfindende Basisgruppe, um mehr zum Thema Sucht zu erfahren. Außerdem lernen Sie das ärztliche Team kennen, das Sie während der Therapie begleitet.

    Zweite Therapiephase der Alkoholsucht-Behandlung

    In der zweiten Therapiephase lernen Sie, Ihre Entscheidung für den Weg aus der Alkoholsucht zu festigen, die Abstinenz zu stabilisieren und mit dem Suchtdruck umzugehen. Dafür ist es wichtig, die Ursachen des Alkoholismus zu erarbeiten und Behandlungsziele zu formulieren und festzuhalten.

    Gemeinsam mit dem therapeutischen Team arbeiten Sie daran, mit unangenehmen und teils als unaushaltbar erlebten Gefühlen wie Stress, Angst, Trauer, Wut oder Euphorie umzugehen. Dafür bekommen Sie Fertigkeiten an die Hand, mit denen Sie im Anschluss in der Lage sind, Ihre Gefühle besser wahrzunehmen, zu verstehen und zu regulieren.

    Das Ziel der zweiten Therapiephase ist es, dass Sie wieder aktiver und selbstbewusst am sozialen Leben teilnehmen und Ihre eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und kommunizieren können. Die Termine dieser intensiven Phase finden meist zweimal wöchentlich statt. Hier besteht auch die Möglichkeit, Angehörige mitzubringen und in die Therapie zu integrieren. Dazu bieten wir Einzeltermine, Gespräche mit Ihnen sowie Angehörigenseminare und Familiengespräche an.

    Dritte Therapiephase der Alkoholsucht-Behandlung

    Sie haben es bereits weit geschafft: Jetzt geht es darum, die erarbeiteten Veränderungen im Alltag zu festigen und auf die erzielten Erfolge zurückzublicken. Sie werden deutlich erleben, was Sie bereits zum Positiven verändert haben.

    In dieser dritten Therapiephase kann es sehr hilfreich sein, mit der regelmäßigen Teilnahme an unserer oder einer externen Selbsthilfegruppe zu beginnen. Diese hilft Ihnen auch in Zukunft dabei, Ihre wertvoll erarbeitete Abstinenz im Alltagsstress im Fokus zu behalten.

  • Behandlung der Alkoholsucht im Alter

    Seit 2015 bieten wir in der CIP Fachambulanz eine Therapiegruppe speziell für Senioren an. Das Besondere: Die Therapie findet in altershomogenen Gruppen sowie in Einzelsitzungen statt. Die Erfahrung zeigt, dass es den Teilnehmern so leichter fällt, sich zu öffnen. Dadurch wird der Austausch intensiver, was zu einem einfacheren Ausstieg aus der Sucht verhilft.

    Die ambulante Therapie bei einer Alkoholsucht im Alter dauert etwa ein Jahr.

  • Selbsthilfegruppe

    Unsere Selbsthilfegruppen treffen sich regelmäßig in der CIP Fachambulanz. Die Gruppen sind offen für alle aktuellen und ehemaligen Teilnehmer der Entwöhnungsbehandlung und helfen Ihnen dabei, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen

Alkoholsucht-Therapie. Mit menschlicher Unterstützung von KIRINUS.

Wenn Sie bei Ihrer Alkoholsucht Hilfe benötigen: KIRINUS Fachambulanz

Bei KIRINUS können Sie Ihre Alkoholsucht ambulant in der Fachambulanz behandeln lassen – mit fachmännischer Unterstützung und einer maßgeschneiderten Therapie.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen über unseren Verbund innerhalb der KIRINUS Health Gruppe die Möglichkeit, Begleiterkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen mitbehandeln zu lassen. Für ein optimales Therapieergebnis.

KIRINUS Einrichtungen, die Alkoholsucht behandeln

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KIRINUS Fachambulanz

  • Ambulante Psychotherapie für Erwachsene im Bereich Suchterkrankungen
  • Psy-RENA

KIRINUS Praxis Nymphenburger Straße

  • Ambulante Behandlung
  • Psychotherapie
Krankheitsbild Alkoholsucht

Definition Alkoholsucht

Die Alkoholsucht, auch Alkoholismus oder Alkoholabhängigkeit genannt, ist eine Suchterkrankung, bei der Betroffene von einem starken Verlangen nach Alkohol geplagt werden.

Ähnlich wie auch bei anderen Süchten, beginnt die Erkrankung meist schleichend, ohne das anfänglich von einer Sucht die Rede ist. Im weiteren Verlauf steigern die Betroffenen ihren Alkoholkonsum jedoch immer weiter, bis sich schließlich eine starke psychische und auch körperliche Abhängigkeit einstellt, die zu schweren Folgeerscheinungen führen kann.

Ursachen

Ursachen der Alkoholsucht

Die Ursachen des Alkoholmissbrauchs sind vielschichtig und beinhalten biologische, psychische sowie auch soziale Komponenten:

  • Genetische Veranlagung
  • Alkoholiker in der Familie, alkoholsüchtige Angehörige und Freunde
  • Traumatische Erlebnisse in der Kindheit
  • Verstärkte psychische Belastungen (Stress, Jobverlust, Probleme im Allgemeinen)

Kennen Sie jemanden in Ihrem Bekanntenkreis, der aufgrund widriger Umstände alkoholkrank geworden ist? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir von KIRINUS bieten Ihnen fachkundige therapeutische Hilfe bei der Alkoholsucht.

Direkt Kontakt aufnehmen
Anzeichen

Alkoholsucht und die Anzeichen: Wann ist man Alkoholiker?

Sie fragen sich, ob Sie Anzeichen einer Alkoholsucht zeigen? Oder ob Ihre Frau oder Ihr Mann Alkoholiker ist? Dann können Ihnen die folgenden Fragen dabei helfen, eine Alkoholsucht zu erkennen.

  • Trinken Sie oder die betroffene Person häufig bis regelmäßig und hat sich Ihr Alkoholkonsum in letzter Zeit gesteigert?
  • Trinken Sie gerne allein?
  • Trinken Sie oft mehr, als beabsichtigt?
  • Trinken Sie, bis Sie Blackouts haben?
  • Trinken Sie, obwohl der Alkoholkonsum negative Auswirkungen auf Ihr Leben hat?
  • Trinken Sie heimlich?
  • Vermeiden Sie es, über Ihren Alkoholkonsum zu sprechen?
  • Fällt anderen Personen Ihr Trinkverhalten auf und werden Sie von diesen Personen angesprochen?

Wenn Sie mehrere dieser Fragen mit Ja beantworten können, liegt bei Ihnen oder der betroffenen Person unter Umständen eine Alkoholsucht vor. Zögern Sie in diesem Fall nicht. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir von KIRINUS beraten Sie und sorgen mit einer passgenauen Therapie dafür, dass Sie Ihr Leben ohne Alkohol erfolgreich meistern können.

Symptome

Alkoholsucht und die Symptome: Entzugserscheinungen und mehr

Die Symptome der Alkoholsucht reichen von von körperlichen Entzugserscheinungen bei Alkoholentzug bis hin zu zahlreichen psychischen Symptomen. Das wichtigste Merkmal ist und bleibt jedoch der häufige bis regelmäßige Alkoholkonsum, auch Alkoholmissbrauch genannt.

Weitere Symptome sind:

  • Ein ausgeprägtes, kaum zu kontrollierendes Verlangen nach Alkohol
  • Der Kontrollverlust über Zeitpunkt und Häufigkeit des Trinkens
  • Entzugserscheinungen bei Alkoholentzug (Unruhe, Zittern, Schwitzen, Frieren, Schlafstörungen, Halluzinationen)
  • Sich steigernde Trinkmengen
  • Die Unfähigkeit “Nein” zu sagen, obwohl der übermäßige Alkoholkonsum bereits ernsthafte körperliche, psychische und auch soziale Schäden verursacht hat
  • Die Vernachlässigung von Familie, Freunden und Beruf durch die Alkoholabhängigkeit

Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen gibt es einige weitere Verhaltensmuster von Alkoholikern. So sind Alkoholkranke oft davon überzeugt, dass Sie jederzeit aufhören könnten, beziehungsweise gar nicht ernsthaft erkrankt sind. Des Weiteren trinken viele von ihnen heimlich und verbergen ihren Alkoholkonsum. Letzteres geht sogar so weit, dass Sie Freunde, Bekannte und Familie belügen und sich sozial zurückziehen.

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Folgen

Alkoholsucht und ihre Folgen

Die Alkoholsucht ist eine der wenigen Süchte, bei der das Suchtmittel, der Alkohol, fest verankert in der Gesellschaft ist: Fast jeder trinkt mal ein Gläschen Wein oder auch mal ein Bier oder einen Schnaps – sei es um etwas zu feiern, um sich etwas gönnen oder einfach, weil es einem schmeckt. Wenn der Konsum von Alkohol jedoch zunimmt und aus dem ehemaligen Genussmittel ein Suchtmittel wird, kann dies schädliche Folgen haben – körperliche sowie auch psychologische.

Körperliche Folgen der Alkoholsucht

Alkohol schädigt sowohl die menschlichen Nerven als auch die Zellen und Organe. Des Weiteren nehmen Alkoholiker häufig zu wenig Nährstoffe auf. All das hat im Verlauf verschiedenste körperliche Folgen:

  • Leberschäden bis hin zur Leberzirrhose oder Leberkrebs
    (hervorgerufen durch den steten Abbau des Alkohols in der Leber)
  • Gehirn- und Nervenschäden bis hin zum berüchtigten Korsakoff-Syndrom
    (Letzteres ist eine ausschließlich bei Alkoholikern auftretende Form der Demenz)
  • Schäden und gestörte Abläufe in Speiseröhre, Magen und Darm
    (Unter anderem Geschwüre, Entzündungen, saures Aufstoßen, Erbrechen, Durchfälle und gefährliche Ösophagus-Varizen)
  • Herz-/Kreislauferkrankungen
    (Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und weitere)
  • Gesteigertes Krebsrisiko
    (Speiseröhren, Mund-/Rachen und Magenkrebs sowie Brustkrebs)

Psychische und soziale Folgen der Alkoholsucht:

Die Folgen einer Alkoholsucht machen auch vor der Psyche nicht Halt. So leiden Alkoholkranke oftmals unter:

  • Angstzuständen
  • Depressionen
  • Halluzinationen
  • Starken Stimmungsschwankungen (von Weinerlichkeit bis hin zur Aggression)

Des Weiteren hat die Alkoholsucht Folgen auf das soziale Umfeld der Betroffenen. Die Sucht zwingt viele der Erkrankten zum Lügen und zur Heimlichkeit, sodass sie sich entweder zurückziehen oder unter Gleichgesinnten verweilen, was die Sucht weiter verstärkt. Familie und Freunde werden zudem oftmals vernachlässigt. Auch häusliche Gewalt kann im Zusammenhang mit einer Alkoholsucht auftreten. 

Beruflich zeigt sich oft eine Vernachlässigung der Aufgaben. Diese kann, wenn die Alkoholsucht nicht behandelt wird, bis zum Jobverlust und sogar in die Obdachlosigkeit führen.

Wissen

FAQ

  • Wie verändert Alkohol die Persönlichkeit?

    Die Auswirkungen der Alkoholeinnahme sind von Mensch zu Mensch verschieden. Manche sind euphorisch, andere leicht wehmütig oder gar traurig. Auch depressive Symptome sind keine Seltenheit. Bei einigen kann die Alkoholeinnahme zudem zu Aggressionen führen.

    Sind Betroffene bereits alkoholsüchtig, zeigt sich häufig eine Tendenz zum Lügen und Verheimlichen. Oftmals ziehen sich die Erkrankten dann zurück, um ihre Abhängigkeit vor Familie, Freunden und Arbeitskolleginnen und -kollegen zu verbergen.

  • Was tun bei Alkoholsucht?

    Wenn Sie an der Alkoholsucht erkrankt sind, ist es erstmal wichtig, die Ruhe zu bewahren. Lösen Sie keinen weiteren Stress aus. Sprechen Sie stattdessen über Ihre Befürchtung – mit einer bekannten Person oder Ihrem Hausarzt.

    Im nächsten Schritt ist es wichtig zu erkennen, dass Sie Hilfe benötigen. Ist dies der Fall und sind Sie gewillt, etwas zu ändern, kann Ihnen im Anschluss eine Psychotherapie helfen. Dabei lernen Sie, mit Ihrer Alkoholsucht umzugehen.

  • Was macht Alkohol mit dem Körper?

    Alkohol stört die Verarbeitung von Signalen im Gehirn. Bei kleinen Dosierungen kann dies entspannend wirken, bei größeren Dosen entstehen typische Symptome wie Wahrnehmungsstörungen, Aufmerksamkeitsdefizite und Kontrollverluste.

    Ein weiteres Symptom ist die auftretende Müdigkeit, die bei stärkeren Promille-Graden sogar zu Bewusstlosigkeit und Tod führen kann. Nicht zu vergessen sind auch die Langzeitfolgen an den Organen. Erfahren Sie mehr unter Alkoholsucht und ihre Folgen.