Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Willkommen in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie

In der idyllisch in Hersbruck gelegenen KIRINUS PsoriSol Klinik erhalten Sie als Patient:innen mit Erkrankungen des gesamten psychosomatischen Spektrums eine störungsspezifische stationäre Behandlung. Wir bieten Ihnen eine leitliniengerechte Therapie - „state of the art“ Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.

Spezialisierte Behandlungssettings haben wir für Sie bei:

  • Depressiven Störungen
  • Angststörungen
  • Psychodermatologischen Störungen
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Die beste Therapie besteht aus vielen Details

Unser Therapiekonzept orientiert sich an wissenschaftlich überprüften Therapiestandards, die so miteinander kombiniert werden, dass sie zusammen besonders effektiv Ihren Genesungsprozess unterstützen. Diese psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung wird auch als multimodale Behandlung bezeichnet.

Unser Behandlungskonzept

Fast jeder Mensch hat in seinem Leben immer wieder einmal „psychische Symptome“ wie schlechte Stimmung oder übertriebene Ängste. Beinahe jeder Zweite erfüllt in seinem Leben einmal die diagnostischen Kriterien einer psychischen Erkrankung. Psychische Erkrankungen sind also nichts Seltenes.

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Wir schätzen Wertschätzung. Wir schätzen Teamwork.

Die multimodale Therapie findet in Behandlungsgruppen und mit fest zugeordneten Bezugstherapeut:innen eines erfahrenen interprofessionellen Teams statt. Hier arbeiten mit Ihnen zusammen erfahrene Fachärzt:innen für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychologische Psychotherapeut:innen, Kunst- und Musiktherapeut:innen, Körper- und Sporttherapeut:innen, Sozialtherapeut:innen sowie ein fachspezifisches Pflegepersonal an der Linderung Ihrer Beschwerden und der Lösung Ihrer Probleme.

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Auf Ihre Erkrankung zugeschnitten

Es hat sich gezeigt, dass die Behandlung psychischer Erkrankungen besonders wirkungsvoll ist, wenn sie auf die jeweilige Erkrankung zugeschnitten ist. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sprechen dann von einer störungsspezifischen Behandlung. 

Wir bieten eine solche gezielte Behandlung für Patientinnen und Patienten mit Depressionen, Angststörungen und psychodermatologischen Erkrankungen an.

Im Rahmen der sogenannten störungsspezifischen Diagnostik erfassen wir gemeinsam mit Ihnen die individuellen Faktoren Ihrer Erkrankung. Auf dieser Grundlage legen wir dann den Schwerpunkt der Therapie sowie konkrete Behandlungsziele für Ihren stationären Aufenthalt fest.

  • Psychodermatologische Störungen

    Seelische Faktoren können Erkrankungen der Haut auslösen. Umgekehrt können andauernde Hauterkrankungen aber auch zu seelischen Beeinträchtigungen führen, da sie oft als stigmatisierend empfunden werden. Wir bieten Ihnen Behandlungsmöglichkeiten an bei stressbedingten Hautveränderungen, unerklärliche Hautreaktionen nach dermatologischer oder immunologischer Untersuchung, ausgeprägter seelischer Belastung bei anhaltenden Hauterkrankungen, chronischem Juckreiz oder Hautschmerzen, Impulskontrollstörungen sowie auf die Haut bezogenen Ängsten. 

  • Depressive Störungen

    Depressive Störungen können sehr unterschiedliche Formen haben. Wir orientieren uns bei Ihrer individuellen Behandlung dabei an einem integrativen biopsychosozialen Störungsverständnis. Dabei werden Ihre körperlichen Erkrankungsfaktoren medizinisch berücksichtigt. Psychotherapeutisch behandeln wir Sie mittels Verhaltenstherapie, die auf der bewährten Dialektisch-behavioralen Therapie (DBT) basiert. Unser erfahrenes Team unterstützt Sie ebenso sozialmedizinisch, damit Sie wieder in Ihren Alltag finden.

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  • Dissoziative Störungen

    Bei dissoziative oder sogenannte Konversionsstörungen werden unbewusste und unbewältigte Konflikte mittels Psychoedukation der weiteren kognitiven Verhaltenstherapie zugänlich gemacht. Ausgeprägte Stressreaktionen werden mit einem Fertigkeitentraining bewältigt. 

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  • Essstörung

    Motivationsbehandlung und Psychoedukation stehen bei dem Wiedererlernen einer normalen Essstruktur am Anfang der Behandlung sowie die Verbesserung der körperlichen Folgen. Im Verlauf werden entstehende und aufrechterhaltende Krankheitsfaktoren mehr in den Mittelpunkt der Therapie gerückt.

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  • Phobische und Panikstörungen

    Auslösende und aufrechterhaltende Faktoren werden in Ihrer stationären Behandlung mit einer Verhaltensanalyse beschrieben und gezielt für ein Expositionstraining eingesetzt. Begleitend können Sie den Umgang mit den Begleitsymptomen durch ein Fertigkeitentraining verbessern und damit wieder die Kontrolle über die Ängste erlangen.

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  • Posttraumatische Belastungsstörungen

    Stabilisierung, Konfrontation und Bewältigung sind Elemente der spezifischen Traumatherapie, die in Ihrem Behandlungsplan so individuell wie Ihre Lebensereignisse berücksichtigt werden. Begleitend von einem Stabilisierungstraining werden wir uns zusammen mit Ihnen die außergewöhnlich belastende Lebensereignisse therapeutisch „ansehen und aushalten“ können.

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  • Somatoforme Störungen

    Körperliche Beschwerden ohne eine körperliche Erkrankung werden zunächst mit Psychoedukation „verstanden“ und dann mit kognitiver Verhaltenstherapie bearbeitet. Zusätzlich behandeln wir ebenso somatoforme Störungen, bei denen eine körperliche Erkrankung nicht das Ausmaß der Beschwerden und des Leidens der Betroffenen erklären kann. 

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  • Störungen der Persönlichkeitsstruktur

    Sie werden auch als strukturelle Störungen bezeichnet, weswegen hier ein Ansatzpunkt der Behandlung insbesondere in der Einzelpsychotherapie besteht. Bei der problemorientierten Psychotherapie werden die sich wiederholenden Konflikte mit sich selbst und mit anderen im gegenwärtigen Alltag gelöst. 

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  • Transitions- und Altersmedizin

    Entwicklungs-, Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Jugend und Auswirkungen in das junge Erwachsenenalter (Transition) stellen eine behandlungsbedürftige Indikation in der Klinik dar. Neben der frühen Entstehung und Aufrechterhaltung der Beschwerden wird hierbei in der stationären Therapie zusätzlich ein Schwerpunkt auf familiäre, soziale und ausbildungsbezogene Fragestellungen gelegt.

    Depressive Störungen im höheren Erwachsenenalter stellen eine behandlungsbedürftige Indikation für eine Psychotherapie dar. In Ihrer kognitiven Verhaltenstherapie berücksichtigen wir altersmedizinische Themen wie die aktuelle Lebensphase und -bilanz. Durch Entspannungsverfahren einerseits und eine angepasste Bewegungstherapie andererseits können Sie zusätzlich eine Verbesserung Ihrer Lebensqualität erzielen.

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