Eine Bienen- oder Wespengiftallergie kann für Betroffene lebensbedrohlich werden. Schon ein einziger Stich kann eine allergische Reaktion bis hin zum anaphylaktischen Schock auslösen. Neben den körperlichen Symptomen belastet viele Patienten auch die Angst vor einem erneuten Stich sowie das ständige Mitführen eines Notfallsets.
Die gute Nachricht: Mit einer Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie, auch „Allergie-Impfung“ genannt) lässt sich eine Insektengiftallergie ursächlich und hochwirksam behandeln. In der KIRINUS PsoriSol Klinik in Hersbruck bei Nürnberg (Bayern) bieten wir dafür das moderne Ultra-Rush-Verfahren an.
Bei Anzeichen einer systemischen Reaktion ist nach der Akutbehandlung dringend eine Hyposensibilisierung empfohlen.
Bereits vor dem stationären Aufenthalt sollten spezifische IgE-Antikörper im Blut bestimmt werden (z. B. Gesamt-IgE, spezifisches IgE, Mastzelltryptase, rekombinante Allergene). In der KIRINUS PsoriSol Klinik Hersbruck ergänzen wir diese durch Hauttests (Prick- und Intracutantest). Auf dieser Basis entscheiden wir, ob eine Hyposensibilisierung erforderlich ist – und ob sie gegen Bienen- oder Wespengift erfolgen soll.
In unserer Klinik führen wir die Hyposensibilisierung nach dem Ultra-Rush-Verfahren durch:
Die Hyposensibilisierung schützt die große Mehrzahl der Patienten zuverlässig vor erneuten schweren Reaktionen.
In der KIRINUS PsoriSol Klinik Hersbruck bei Nürnberg bieten wir Betroffenen mit Bienen- oder Wespengiftallergie eine sichere und nachhaltige Behandlung durch Hyposensibilisierung. So gewinnen Sie wieder mehr Sicherheit und Lebensqualität im Alltag.
Hautsache: KIRINUS.