KIRINUS Schlemmer Klinik

Bayerns erste psychosomatische Klinik

Unser Behandlungsansatz – So individuell wie Sie es sind

Jeder Mensch ist einzigartig – ebenso wie jede psychosomatische Erkrankung. Basierend auf wissenschaftlich bewährten Methoden stellen wir die Therapie für jeden Patienten und jede Patientin so zusammen, dass sie individuell auf das Krankheitsbild und die Bedürfnisse zugeschnitten ist.

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Wie wir behandeln

Störungsorientiert, wissenschaftlich fundiert, individuell zugeschnitten

Unser Gruppentherapieangebot

Was wir behandeln

Mit 153 Therapieplätzen können wir in der KIRINUS Schlemmer Klinik ein breites Spektrum der psychosomatischen Medizin anbieten. Basierend auf bewährten Therapiemethoden und unserer langjährigen Erfahrung als Spezialklinik für Psychosomatik stellen wir die Therapie für jede Patientin und jeden Patienten individuell zusammen.

  • Depressive Störungen

    Wir alle fühlen uns manchmal niedergeschlagen und antriebslos. Was aber, wenn dieses Gefühl nicht mehr verschwindet? Wer unter einer Depression leidet, schafft es oft nicht mehr, ganz alltägliche Dinge zu bewältigen. Alles erscheint aussichtslos. Doch das ist nicht der Fall: Depressionen können heute gut behandelt werden.

    Dabei ist Depression nicht gleich Depression: Es gibt verschiedene Formen, die auch unterschiedliche Therapieansätze erfordern:

    • Typ 1: Qualitative Last
    • Typ 2: Quantitative Last
    • Typ 3: Historische Last
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  • Burnout

    Burnout beschreibt einen Zustand des emotionalen und körperlichen Ausgebrannt-Seins, ausgelöst durch anhaltenden Stress und Überforderung. Patienten leiden an Kraftlosigkeit, Müdigkeit und begleitender Depression. Der Fokus unserer Behandlung liegt auf den individuellen stressauslösenden Faktoren. Im Rahmen der Therapie erstellen wir gemeinsam Priorisierungslisten und arbeiten an der Aktivierung der eigenen Ressourcen, um die Resilienz unserer Patienten zu stärken.

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  • Borderline
    • Unsere Persönlichkeit wird im Laufe des Lebens von äußeren und inneren Umständen bzw. Erfahrungen geprägt. Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung haben sich darüber Eigenschaften und Verhaltensmuster angeeignet, die sie stark in ihrem Alltag und ihren zwischenmenschlichen Beziehungen beeinträchtigen.
    • Sie erleben oft extreme emotionale Schwankungen, die zu starken innerlichen Anspannungen führen. Häufig nutzen Borderliner selbstschädigende Verhaltensweisen, z. B. das Ritzen der Haut, um die unerträgliche Anspannung abzubauen. Bei der Entstehung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen spielen häufig prägende Kindheitserfahrungen eine wichtige Rolle.
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  • Essstörungen
    • Essen ist nicht nur Nahrung für den Körper, sondern auch für die Seele. Essen kann Genuss und Sinnlichkeit sein. Oder – bei einer Essstörung – genau das Gegenteil: Die Seele droht zu ‚verhungern‘ , obwohl sich alle Gedanken nur noch ums Essen drehen. Das Selbstbild ist verzerrt, und Betroffene versuchen, einen inneren Druck über das Essverhalten zu regulieren. Die häufigsten Arten sind Magersucht (Anorexia nervosa) und Bulimie (Bulimia nervosa), die nicht nur die Seele, sondern auf Dauer auch den Körper schädigen.
    • Für die Behandlung unserer Patientinnen und Patienten mit Essstörungen kombinieren wir verschiedene bewährte Behandlungsmethoden – je nach Essstörung, Persönlichkeit und Bedürfnissen. Auch hier spielt die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) mit ihrem Fokus auf Verhaltenstherapie eine wichtige Rolle.
    Station Essstörung

    Auf unserer Station für Essstörung werden Sie von unseren Experten persönlich in einer Kleingruppe von maximal 8 Personen betreut. Weitere Infos finden Sie in unserem Flyer

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  • Schmerz-, Angst- und funktionelle Störungen

    Bei der Behandlung dieser oft sehr individuellen Krankheitsbilder profitieren Patientinnen und Patienten von unserer langjährigen Erfahrung in der Psychosomatik. Um die Erkrankung richtig einzuordnen, setzen wir auf eine ausführliche diagnostische Einschätzung zu Beginn des stationären Aufenthaltes. In einer Fallkonferenz von Fachärzten und Psychologinnen wählen wir anschließend die passende störungsorientierte Betreuung und erstellen einen persönlichen Behandlungsplan.

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Bitte beachten Sie,

dass wir Patientinnen und Patienten mit akuter Suizidalität, Psychosen (Schizophrenie, Manie), Demenz, Suchterkrankungen und einem BMI von unter 17,5 kg/m2 (außerhalb der Essstörung) nicht behandeln können.

Auch weitere Störungen, die zur Folge haben, dass die Patientin oder der Patient dem intensiven psychotherapeutischen Behandlungsangebot in unserem Setting nicht ausreichend folgen kann, sprechen gegen eine Aufnahme in unserer Klinik.

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