KIRINUS Tagesklinik Kinder und Jugendliche

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Privatambulanz

Das Angebot richtet sich an Jugendliche, Kinder ab dem Grundschulalter und ihre Familien. Die Privatambulanz wird durch Herrn Prof. Dr. Ch. Wewetzer geleitet und persönlich durchgeführt. In der Privatambulanz bieten wir Diagnostik, Beratung und Behandlung aller kinder- und jugendpsychiatrischen Probleme und Erkrankungen an. Wir sind besonders spezialisiert auf die Diagnostik und Behandlung von Zwangsstörungen und Essstörungen.

Die Privatambulanz findet Mittwoch ab 12.00 Uhr statt.

Ablauf in der Privatambulanz

Die ambulante Untersuchung umfasst in der Regel folgendes Vorgehen:

  • Erstgespräch mit Kind/Jugendlichen und Eltern

    Im Erstgespräch ist Raum, um die Probleme und Sorgen ausführlich zu besprechen. Es erfolgt eine erste Einschätzung der psychischen Probleme.

  • Diagnostik

    Zumeist erfolgt nach dem Erstgespräch eine psychologische Untersuchung, die in der Regel zwei Termine umfasst. Hier gilt es, das Kind/den Jugendlichen ganzheitlich und vertiefend kennenzulernen.

  • Beratungsgespräch

    Im anschließenden Beratungsgespräch mit dem Kind/Jugendlichen und den Eltern wird eine diagnostische Einschätzung der psychischen Probleme getroffen, sowie individuell abgestimmte Therapieempfehlungen gegeben.

    In der Regel ist eine Diagnosestellung in drei bis vier Wochen möglich, mit ca. einem ambulanten Termin in der Woche.

  • Psychotherapie

    Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, eine störungsspezifische Psychotherapie (kognitive Verhaltenstherapie, Familientherapie) in unserer Ambulanz durchzuführen.

    Sind die psychischen Probleme so ausgeprägt, dass z.B. der Schulbesuch beeinträchtigt ist, ein sehr hoher Leidensdruck besteht und die allgemeine Lebensqualität deutlich belastet ist, kann eine Aufnahme in die KIRINUS Tagesklinik Nymphenburg ermöglicht werden.

  • Psychopharmakotherapie

    Die Indikationsstellung und Durchführung/Begleitung einer Psychopharmakotherapie gehört ebenfalls zum Leistungsspektrum.

Schätzungsweise 16 bis 20 von 100 Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Depression. Doch nicht jede Tiefphase oder jeder Erschöpfungszustand ist direkt eine depressive Verstimmung.

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